Uthwerdum. Der Niedersächsische Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi besuchte am heutigen Mittwoch das Baufeld der Zentralklinik Ostfriesische Meere, um sich einen Eindruck von den Projektfortschritten zu verschaffen. Er zeigte sich beeindruckt von den dynamischen Entwicklungen auf der Baustelle und von der hohen Motivation der Projektverantwortlichen. Im Gespräch machte er noch einmal deutlich, dass die Bündelung der medizinischen Fachabteilungen in der neuen Zentralklinik genau der richtige Weg sei und auch einen erheblichen qualitativen Fortschritt für die Notfallversorgung der Region bedeute. „Indem alle medizinischen und personellen Ressourcen der bestehenden drei Kliniken an einem Ort konzentriert werden, können diese unverzüglich für das Wohl der Patienten eingesetzt werden“, so der Minister. Darüber hinaus zeigte er sich auch im Hinblick auf die Fortführung der Förderung des RGZ Norden optimistisch. „Wir freuen uns über die große Unterstützung, die wir vom Land Niedersachsen und Minister Philippi erfahren“, betonte Geschäftsführer Dirk Balster mit Blick auf die beständige und enge Zusammenarbeit.
Ministerbesuch auf der Zentralklinikbaustelle
|
Allgemein

Haben sich auf dem Baufeld der Zentralklinik Ostfriesische Meere über den aktuellen Projektstand informiert (v. l.): Tim Kruithoff (Oberbürgermeister der Stadt Emden), Olaf Meinen (Landrat des Landkreises Aurich), Wiard Siebels (Mitglied des Landtags), Dr. Andreas Philippi (Nds. Gesundheitsminister), Johann Saathoff (Mitglied des Bundestags) und Matthias Arends (Mitglied des Landtags). Projektleiter Andreas Epple (rechts im Bild) führte durch das Programm.